George ,, meine KNUTSCHKUGEL
  • RIP George ..... :-( meine Knutschkugel
Flavia beim schlafen :-)
Flavia mein Plüschmonster
Flavia und Max
Hallo ich bin George Schröder ein Stinktier,,wohne seit dem 15.April 2012 bei meiner Familie.Bin 3 Jahre alt, und erzähl euch  einwenig hier von mir und Flavia.  Das Flavia bei uns einzog gefiel mir überhaupt nicht,, so ein kleines Fellmonster kann ich ja gar nicht gebrauchen,,,immer wenn ich schlafen will ,meint sie die ganze Wohnung auseinander pflücken zumüssen.und wer bekommt dann immer den ganzen Ärger ???? Ratet mal... my home ist my castle,,,  kann die nicht lesen ???? steht ganz gross drauf an meiner Hütte,,,,Ne aber immer wieder kommt sie angeschlichen und meint mich nerven zumüssen.. Oft genug hab ich sie verscheucht,,, nichts nützt,,,, naja,, so schlecht ist sie ja eigentlich nicht. hab sie lang genug schmorren lassen ,,, ok,, eine Chance bekommt sie..
ist doch ganz kuschelig wenn man zusammen in meiner Höhle schlafen kann.....

George und Dietmar :-)

Mary und ihr Irmchen und der Günni :-)

Flavia ,,, Vitamine legger
Fellpflege,,, Georgi geniesst es .....

GEORGE UND FLAVIA ...erstes Kennenlernen :-)

......und ich bin die Flavia geb.10.05.2012

Nun ist George Ruh,Fress und Schlafplatz soweit fertig,den Favia demnächst auch nutzen wird :-) ,wenn die beiden aneinander gewöhnt sind .Ihm gefällt sein neuer Stall sehr gut ,,, vorallem hat er hier genug Platz,,um sich zurück zuziehen,,,seine Schlafhöhle gefällt ihm besonders  gut,Platz für 2 oder sogar mehr :-),, die er sich selbst eingerichtet hat,,seine Kuscheldecke ,,und reichlich Stroh ,,, da geht es ihm gut ......WIE GESAGT;;einfach nur sein Ruh und Fressplatz,,ansonsten hält er sich im Haus auf.ich denke, auch wenn viele dagegen sind, das ein Stinker einen Stall im Hause hat, aber STALL ist nicht gleich Stall,,er hat ja wie ich schon erwähnt habe ,die Möglichkeit , immer rein und raus zugehen,, mmmmmmm,,nun stellt sich die frage ..ist das dann überhaupt noch ein Stall oder Käfig ????? ich denke nicht.... 
George sein Reich ist jetzt fertig,,Katzenklappe eingebaut und nun kann er wann er will rein und raus spazieren...
Steckbrief
Größe: bis 45 cm (Schwanz bis zu 25 cm)
Gewicht: bis 6,3 kg
Merkmale: schwarz-weiß gestreiftes Fell, übler Geruch 
Ernährung: Fisch, Früchte, Körner, Gräser
Lebensraum: Süd-Kanada, USA, Mexiko
Ordnung: Raubtiere
Familie: Skunks

Das stinkendste Stinktier

Die Familie der Skunks (wie sie im Fachjargon genannt werden) umfasst den Streifenskunk, Fleckenskunk, Ferkelskunk und den Stinkdachs. Alle sind leicht durch ihr schwarz-weißes Fell zu erkennen und haben in etwa die größe einer Hauskatze. Den Rekord für das übelste „Parfüm“ unter den Stinktieren hält der Streifenskunk.

Der einzige Feind des Stinktiers

Stinktiere können nicht besonders schnell rennen. Viele Feinde hätten daher leichtes Spiel. Doch der einzige, der sich an diese müffelnde Beute heranwagt ist der amerikanische Uhu. Er hat kein Problem mit den stinkenden Flüssigkeiten, die das Stinktier produziert. Warum? Es ist ganz einfach: Er riecht sehr schlecht. Außerdem sind Stinktiere unempfindlich gegen Schlangengift. Sie müssten 10 mal so viel Gift abbekommen wie ein Tier vergleichbarer Größe, um getötet zu werden.

Wie alt werden Stinktiere?

90% der Stinktiere überleben ihren ersten Winter nicht und sie werden maximal 3 Jahre alt. Als „Haustier“ können Stinktiere bis zu 15 Jahre leben.

Wie weit können sie sprühen?

Hier gibt es unterschiedliche Meinungen. Manche sagen, das Stinktier kann bis zu 3 m weit sprühen, andere bis zu 6 m.

Das Stinkparfüm

Das Eau de Stinktier riecht man bis zu 4 km weit: ein Mix aus Knoblauch, Schwefel, angebranntes Gummi und faule Eier, igitt!! Produziert wird das gelbe Öl in zwei Drüsen, die sich unterhalb des Schwanzes befinden. Die Flüssigkeit stinkt nicht nur, sie verursacht – auch beim Menschen – kurzzeitig sogar Blindheit. Wer es verschluckt, muss sich übergeben und kann sogar bewusstlos werden.

Der Einsatz der „Waffe“

Die Stink-“Pistole“ wird nicht leichtsinnig gezückt. Ein Stinktier benötigt mehrere Tage, bis die Drüsen die Flüssigkeit wieder „aufgefüllt“ haben.

1. Warnung

Wenn sich Stinktiere bedroht fühlen, stellen sie zuerst den Schwanz auf. Für die meisten Tiere ist das Warnung genug – sie nehmen die Beine in die Hand und fliehen.

2. und letzte Warnung

Wurde die 1. Warnung ignoriert beginnen die Stinktiere, ihren Körper in eine U-Form zu biegen. Kopf und Schwanz zeigen zum Gegner. Außerdem fletschen sie die Zähne. Jetzt ist ein Angriff schon fast unvermeidlich.

Stinktierparfüm in der Kleidung

Wenn das Stinktier Kleidung getroffen hat, kann man diese nur noch wegwerfen. Der Geruch geht nie wieder raus, auch wenn man die Kleidung noch so oft wäscht. Auch auf der Haut hält sich der Geruch tagelang, ohne schwächer zu werden.

Und wenn Stinktiere miteinander kämpfen?

Die Vermutung liegt natürlich nahe, dass sich Stinktiere bei Kämpfen (z.B. um eine Stinktier-Lady) gegenseitig besprühen. Dies wurde aber noch nie beobachtet.